Welchen Durchmesser hat eine Bohrung
Bohrungen haben in der Regel einen Durchmesser zwischen 140 und 160 mm – also nicht viel größer als ein Bierdeckel. In diese Bohrung wird eine
Bohrungen haben in der Regel einen Durchmesser zwischen 140 und 160 mm – also nicht viel größer als ein Bierdeckel. In diese Bohrung wird eine
Die Tiefe der Bohrungen richtet sich zunächst nach dem Wärmebedarf des Gebäudes. Darüber hinaus sind die wärmeleitenden Eigenschaften der darunter liegenden Gesteine sowie das Vorhandensein
Die Anzahl der Bohrungen hängt natürlich ebenfalls vom Wärmebedarf und dem Gestein/Grundwasser ab. Oftmals gilt: Wenige tiefe Bohrungen sind besser als viele kurze Bohrungen. Hier
Erdwärme ist rund um die Uhr verfügbar, also immer dann, wenn man die Energie wirklich benötigt. Aber Solarthermie ist eine sehr gute Ergänzung und bietet
Folgende Gründe kurz zusammengefasst: rundum verfügbar regenerativ und CO2-frei Einsparung von Betriebskosten durch die Einsparungen ist die Investition finanzierbar unabhängig von den Kapriolen des fossilen
Bei fachgerechter Planung arbeitet die Anlage über viele Jahre wartungsfrei und damit auch problemlos. Probleme entstehen oft, wenn die Planung der Anlage nicht ordnungsgemäß oder
Die Erdwärme-Anlage besteht generell aus zwei Teilen – der Wärmepumpe und den Sonden/Kollektoren. Eine grobe Schätzung besagt, dass man pro lfd Meter Erdsonde 70-100 €
Die Kühlung über eine Erdsonde ist eine sehr kostengünstige Möglichkeit nicht nur im Bürobereich – wir sehen hier auch im Wohnbereich einen immensen Bedarf in
Dies ist prinzipiell möglich, jedoch spielt das erforderliche Temperaturniveau des Heizkreislaufs eine Rolle für den Stromverbrauch des Systems. Generell gilt: Je geringer die erforderliche Vorlauftemperatur
Wenn dies der Fall ist, so ist die Anlage falsch ausgelegt, d.h. die entzogene Wärmemenge ist höher als angenommen, die Bohrsonden liegen zu nahe beieinander